Planung und Bau einer Betontreppe
Für viele ein Traum – für andere ein Trauma: der Bau eines eigenen Hauses. Und das gilt erst recht, wenn man es in Eigenleistung baut und nicht gerade Maurer, Fliesenleger und Heizungsbauer gleichzeitig ist. Oder entsprechende Freunde und Bekannte hat, die mit Rat und Tat zur Seite stehen. Aber Moment… gerade dann passiert folgendes: das Haus braucht eine Treppe.
Je nach persönlichen Vorlieben fällt die Wahl dann schon mal auf eine Betontreppe. Immer wieder höre ich von Kunden, dass viele Fachleute ohne Vorkenntnisse dann Treppen betonieren. Der Schuss kann gehörig nach hinten losgehen, wenn man sich keine Gedanken darüber macht, dass es für Treppen besondere Vorschriften und Richtlinien gibt.
Dann kann es schon mal passieren, dass der eine Auftritt 15 cm und der nächste 30 cm hat. Firmen, die sich darauf spezialisiert haben, Rohbetontreppen in Kunstwerke zu verwandeln, müssen dafür oft viel Schweiß aufbringen. Treppen, die auf Anhieb mit Marmorplatten oder Fliesen belegt werden können, findet man selten. Oft müssen Stufen erheblich angepasst werden, damit Sie geltenden Vorschriften entsprechen.
Solange diese Anpassungen sich darauf beschränken, dass man Steine vor der Stufe mauert oder mit etwas mehr Mörtel auffüllt, kann man noch damit leben. Ärgerlich wird es, wenn man einzelne Stufen auch durch ausgeklügeltes Planen nicht davor bewahren kann, Teile abzuflexen oder abzustemmen. Wobei man dann noch bedenken muss, ob die Statik der Treppe dann noch gewährleistet ist.
Mit Intrekon brauchen Sie keine Vorkenntnisse. Intrekon berücksichtigt die Vorschriften und plant Ihre Rohbetontreppe so, dass sie problemlos in ein Kunstwerk verwandelt werden kann. Genau zu diesem Zweck kann man Intrekon für einen sehr kleinen Preis mieten.
Und wenn die Planung erstmal steht, kann man die Treppe einschalen. Dass man dafür nicht unbedingt Maurermeister sein muss, zeigt ein gutes Video:
Wir wünschen Ihnen frohes Handwerken und gutes Gelingen…
Ihr Team Fischer